Wir möchten aus sozialwissenschaftlicher Perspektive Bedingungen, Prozesse und potenzielle Konsequenzen gesellschaftlicher Stigmatisierung im Kontext der Corona-Pandemie explorieren. Darunter fallen auch: intersektionale Schnittstellen, wie das Alter von Betroffenen oder ethische Zugehörigkeiten aber auch die Interaktion mit anderen gesundheitsbezogenen Stigmatisierungsprozessen.
Wir möchten Stigmatisierungsprozesse analysieren und besser verstehen. Dies ermöglicht uns Ansatzpunkte für die Prävention und eine stigmafreie Kommunikation in pandemischen Lagen zu finden. Außerdem möchten wir Ansatzpunkte für Integrationsprozesse Identifizieren um zu einer nachhaltigen Gemeinschaftsbildung beizutragen.