Aktuelles
Die Corona-Krise und ihre Herausforderungen

Wir möchten aus sozialwissenschaftlicher Perspektive Bedingungen, Prozesse und potenzielle Konsequenzen gesellschaftlicher Stigmatisierung im Kontext der Corona-Pandemie explorieren. Darunter fallen auch: intersektionale Schnittstellen, wie das Alter von Betroffenen oder ethische Zugehörigkeiten aber auch die Interaktion mit anderen gesundheitsbezogenen Stigmatisierungsprozessen.
Wir möchten Stigmatisierungsprozesse analysieren und besser verstehen. Dies ermöglicht uns Ansatzpunkte für die Prävention und eine stigmafreie Kommunikation in pandemischen Lagen zu finden. Außerdem möchten wir Ansatzpunkte für Integrationsprozesse Identifizieren um zu einer nachhaltigen Gemeinschaftsbildung beizutragen.
Zitate von Betroffenen
Unsere Ziele

Stigmatisierungsprozessen entgegenwirken

eine bessere Kommunikation in Krisenzeiten ermöglichen und hilfreiche Angebote empfehlen

die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) der Bevölkerung erhöhen






![Z5de Personen […] denen eine Charaktereigenschaft oder eine Beschreibung zugeordnet wird. […] meistens wird sie ja aufgrund ihrer Herkunft, ihres beruflichen Schaffens oder solchen Überpunkten stigmatisiert](https://stipex.psychologie.uni-greifswald.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/04/Z5de.png)
![Z4de Stigmatisierung, dass man so festgesetzt […] wird auf bestimmte Eigenschaften, bestimmte Sachen sie einen ausmachen, aber wo die Gesellschaft quasi auf einen guckt und sagt: „das, das, das“ An sich ist es auch mit Ausgrenzung verbunden, dass wenn man das Stigma hat es nicht so akzeptiert wird …](https://stipex.psychologie.uni-greifswald.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/04/Z4de.png)



